Sonntag, 12. September 2010

Neues Schloss in Stuttgart | Novo Castelo com Quadrado do Castelo Estugarda







Neues Schloss in Stuttgart | Novo Castelo com Quadrado do Castelo Estugarda






Estar em Stuttgart nos dá a impressão de estar num lugar para lá de charmoso e que nos faz por conseguinte nos sentir também charmosos. Meu marido e eu costumamos sempre dizer que se nao morássemos em Mainz, as cidades Stuttgart ou Colônia seriam as nossas residências.

Um tour iniciado pelo centro histórico seria o mais aconselhável, pois a maior parte das atrações turísticas encontra-se lá.

A cidade é cercada de belos castelos como o Altes Schloss, o Ludwigsburg e o Solitude. Em frente ao palácio Altes Schloss está situada a Schlossplatz, uma das mais bonitas praças de toda Europa, dela é possível vislumbrar um panorama impressionante: o antigo castelo Altes Schloss, o novo castelo (Neues Schloss) em estilo barroco, o clássico Königsbau, o moderno edifício da Galeria Municipal e a igreja Stiftskirche, cujas torres desiguais tornaram-se símbolo da cidade. Para finalizar o jogo de construções, a coluna Jubiläumssäule leva a Deusa Concórdia no topo.











Fonte no Novo Castelo na Praça Schlossplatz.




Deusa Concórdia.

Dienstag, 17. August 2010

Grabkapelle auf dem Württemberg | Stuttgart



Die Grabkapelle wurde nach dem Tode der Königin Katharina erbaut und entstand zwischen 1820 und 1824 nach dem Entwurf des in Italien geborenen Hofbaumeisters-
Giovanni Salucci an der Stelle der Burg Wirtemberg, der Stammburg des Hauses Württemberg.
Die Grabkapelle diente von 1825 bis 1899 als russisch-orthodoxes Gotteshaus. Auch heute findet jedes Jahr zu Pfingsten ein russisch-orthodoxer Gottesdienst statt.



Die Grabkapelle ist für Besichtigungen geöffnet.Sie zählt zu den landeseigenen Monumenten und wird von der Einrichtung Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg betreut.




Die Bauform ist merklich inspiriert von der Villa Rotonda Andrea Palladios. Wie bei dieser stehen bei der Grabkapelle in allen vier Himmelsrichtungen identische Portiken um einen Zentralbau, der dort kubisch, hier zylindrisch aufgeführt ist. Die Kapelle steht frei inmitten der Weinberge über dem Neckartal und ist mit ihren ins Kolossale weisenden Proportionen vollkommen auf die Fernwirkung ihrer exponierten Lage ausgerichtet.






Im Innenraum der Grabkapelle, der etwa 20 Meter hoch ist und einen Durchmesser von rund 24 Metern hat, sind Kolossalstatuen der vier Evangelisten in Wandnischen aufgestellt. Sie bestehen wie die beiden Sarkophage im Untergeschoss aus Carraramarmor und wurden von Hofbildhauer Johann Heinrich Dannecker (Evangelist Johannes), seinem Schüler Theodor Wagner und nach Entwürfen des Dänen Bertel von Thorvaldsen gefertigt. Die Statue des Evangelisten Markus stammt von Bildhauer Johann Nepomuk Zwerger.

Dienstag, 10. August 2010

Eine Klippenwanderung

April 2006 war ein super Wander Jahr für mich und meine bessere Hälfte,
nachdem ich gerade meine Dateien durchforstet habe, bin ich auf folgendes gestoßen:

viel Spaß beim lesen.

Eine Klippenwanderung :

Ausgangspunkt für unsere Klippenwanderung ist der Hauptstrand von Carvoeiro.Wir wandern auf den Klippen entlang der Felsküste in östliche Richtung. Unser Ziel ist der "Praia da Marinha" - manche behaupten, er sei einer der schönsten Stände der Welt- mit Sicherheit ist er einer der schönsten Strände Europas, obwohl die Entfernung nicht allzu groß ist, vielleicht 6 oder 7 km, kann das Laufen etwas anstrengend sein.
Der Untergrund ist felsig, mit lockerem Gestein und der Weg führt fast ständig bergan oder bergab. Dafür wird der Wanderer aber mit einmaligen Ausblicken belohnt. Natürlich ist das Frühjahr oder der Herbst ideal für diesen Ausflug, im Sommer sollte man allerdings die Mittagsstunde meiden und schon gegen 8 oder 9 Uhr. Der Apriltag war wie geschaffen für eine Wanderung.

Südwind briachte milde Luft vom Atlantik, der Himmel war wolkenlos und von einem reinen, klaren Blau. Der Strand von Carvoeiro wird von beiden Seiten von Kalkfelsen begrenzt, auf denen weiß getünchte Häuser die intensive portugiesische Sonne widerspiegeln.

Wir beginnen unsere Wanderung und erklimmen als erstes den östlichen, ca. 30m hohen Hang. Ein Weg führt uns hinauf und auf dem Plateau angekommen, überblicken wir die gesamte Bucht und die bebauten Hügel dahinter Am feinsandigen Strand tummeln sich einige Badegäste und Fischer stehen etwas abseits bei ihren kleinen und buntbemalten Booten und ordnen ihre Netze.

Wir verweilen einen Augenblick und genießen das Panorama. An einem klaren Tag wie diesem kann man weit die Küste entlang sehen. In der Ferne erscheint Lagos, die Stadt "Heinrichs des Seefahrers". Davor leuchtet als schmaler heller Streifen der Strand "Meia Praia". Er ist einige Kilometer lang und an manchen Stellen hundert und mehr Meter breit.
Im feinen Sandstrand des Meia Praia kann man die schönsten und größten Muscheln findet. Besonders nach stürmischen Tagen hat man schnell einen ganzen Rucksack voll Atlantikmuscheln zusammen Friedlich liegt der Atlantik vor uns und man vermutet nicht, dass in diesem Areal hunderte von Schiffswracks im Sand und Schlick begraben liegen. Seit der Römerzeit wurde die Algarve besiedelt und gerade vor diesem Küstenabschnitt um Lagos, Portimao bis nach Albufeira kam es in den Jahrhunderten vor uns zu manch einer Seeschlacht oder Piratenüberfall.

Die Unterwasserarchäologen von Heute werden wohl noch einige interessante Entdeckung machen können... Weiter geht es die Klippen entlang. Nach einigen Minuten erreichen wir die bizarren Felsen des "Escardinhas". In den Fels gehauene Treppen führen uns hinunter bis knapp ans Meer. Fast wie eine Theaterkulisse wirkt dieser Abschnitt der Küste. Bögen aus Fels sind in den Jahrhunderten ausgewaschen worden und geben den Blick durch das Gestein frei auf den Atlantik. Unterschiedliche Plateaus bieten immer wieder verschiedene Blickwinkel auf die Küste.

Treppen und kleine Gänge sind in das Gestein getrieben. Wir gehen hinunter, dorthin wo das Gestein das Meer berührt. Tiefe Wellen brechen sich in regelmäßiger Folge an den Klippen, grollend dringen Sie in Spalten und Ritzen ein und pfeifend und surrend entweicht die Luft aus kleinen Grotten und Höhlen unter uns. Die Luft ist salzig und es tut gut, die Aerosole tief einzuatmen. Nach diesem Schauspiel geht es wieder bergauf, weiter ostwärts die Klippen entlang.

Die Vegetation besteht aus Buschwerk, welches kreisrund in Höhen von 1 oder 2m aus dem Gestein wächst. Ab und zu hat sich eine Zwergpalme eine geschützte Stelle gesucht und hier und da sind gelbe und rote Mittagsblumen mit ihren schönen, farbigen Blüten zu sehen Wir biegen für eine kurzes Stück auf eine asphaltierte Strasse.

An deren Ende führen uns breite Treppen hinab zu dem sehr bekannten Küstenabschnitt "Algar Seco". Wieder sind wir mitten in einer kulissenhaft erscheinenden Landschaft aus ausgewaschenen Kalkfelsen, Grotten und Palteaus. Die Farbe des Gesteins ist hier noch intensiver als einige Minuten zuvor beim "Escardinhas". Vom hellen sandgelb über tiefe Ockertöne bis hin zu einem kräftigen rotbraun reicht die Farbpallette. Als hätte ein überdimensionaler Maler aus dem Vollen geschöpft. Mitten im "Algar Seco" setzen wir uns in ein kleines und gemütliches Restaurant. Übrigens das Einzige hier weit und breit, das sich mitten im Felsgestein befindet.

Bei einer "Bica", einen portugiesischem Espresso, stärken wir uns und sehen anderen Wanderern und Ausflüglern zu, die staunend und gut gelaunt die Kulisse des "Algar Seco" für sich entdecken Der Weg führt uns nun wieder bergan. Wir erreichen ein kleines Tal, in dass das größte Hotel Carvoeiros, das 4 * Hotel "Tivoli Almansor", gebaut ist. Eine kleine Badebucht lockt einige Hotelurlauber ins Wasser und wir gehen weiter auf den Klippen in Richtung "Centianes"-Strand. Am größten Strand von Carvoeiro genießen wir den Ausblick auf die friedliche Strandidylle und das türkise, weiter draußen tiefblaue Wasser des Atlantiks Die nächste Station unserer Wanderung ist der Leuchtturm "Alfanzina". Um den Leuchtturm mit seinen eingezäunten Wärterhäuschen führt uns der Weg vorbei an einem 20, 30 m tiefen und ebenso breiten Loch im Fels.

In der Tiefe des Lochs, dessen Grund man nur sehen kann, wenn man sich verbotenerweise über die hölzerne Absperrung begibt, brechen sich die Atlantikwelle und tragen Stück für Stück das Gestein ab. Wir halten uns mit Respekt in gebührlichem Abstand zum Rande des Lochs.
Über uns kreischen einige Möwen erst ein wenig, dann immer lauter. Wer weiß, was sie erschreckt hat oder ob sie einen Fischschwarm vor der Küste ausgemacht haben. Die portugiesischen Möwen sind im Allgemeinen deutlich größer als die Exemplare, die man von der Nord- oder Ostsee her kennt.

Kommt man ihnen näher, dann sieht man deutlich auch ihre großen, manchmal 5-7 cm lange Schnäbel. Erfreulicherweise sind es ja friedliche und harmlose Tiere, wenn Sie nicht grad ihre Exkremente auf ahnungslose Wanderer oder Sonnenanbeter fallen lassen Nun gehen wir den Weg weiter in Richtung "Praia do Marinha". Zu unserer Linken erstreckt sich jetzt die noble Villenanlage des "Algarve Club Atlantico". Traumhafte Häuser inmitten gepflegter Gärten, so manch ein Prominenter, auch aus deutschen Landen, hat sich hier seinen Traum vom "Haus im Süden" erfüllt. Über den kleinen Ort "Benagil" mit seinem schönen Sandstrand erreichen wir durch einen Pinienwald den "Praia do Marinha".
Von oben aus können wir das Strandszenario überblicken. Vorgelagerte steile Felsnadeln werden vom glasklaren Atlantik umspült und zeichnen zusammen mit überdimensionalen Bögen aus Kalkgestein eine malerische Silhouette. Wir lassen den Tag an diesen Traumstrand ausklingen, stürzen uns in den erfrischenden Atlantik und wissen, dass wir den Rückweg bequem mit dem Bus antreten werden, der oberhalb des Strandes hält

Freitag, 6. August 2010

Teneriffa | Tenerife


Teneriffa (Tenerife) ist die größte der Kanarischen Inseln und gehört zu Spanien. Die Insel ist etwa 80 Kilometer lang, bis zu 50 Kilometer breit und hat eine Fläche von 2.034,38 Quadratkilometern. Sie ist mit 899.833 Einwohnern die bevölkerungsreichste Insel Spaniens. Die Hauptstadt ist Santa Cruz de Tenerife. Die Einheimischen werden Tinerfeños genannt.






Teneriffa ist eine Vulkaninsel. Sie liegt vor der Küste Marokkos und der Westsahara und ist rund 1.300 Kilometer vom spanischen Festland entfernt. Das Klima ist ausgeglichen





Teneriffa besitzt wie alle anderen Inseln des Kanarenarchipels ganzjährig milde Temperaturen auf Grund der südlich der Rossbreiten entstehenden Nordost-Passatwinde. Diese tropischen Fallwinde sind auch für das sogenannte Azorenhoch verantwortlich, das sich im Winter über Madeira befindet, im Sommer jedoch weiter nach Norden zu den Azoren wandert.





Mittwoch, 4. August 2010

Caldas de Monchique | einen Ausflug wert

Diesen Quellen in der Serra de Monchique denen man heilende Wirkung nachsagt, kannten schon die Römer.


Der Ort Caldas de Monchique, südlich von Monchique gelegen, ist seit der frühen Römerzeit für sein Thermalwasser bekannt, das mit einer konstanten Temperatur von 32°C an die Oberfläche tritt.




Der Ende des 19. Jahrhunderts beim Adel beliebte Badeort liegt heute in beschaulicher Ruhe, bei dem es sich sehr gut ausspannen lässt.




Auf jedenfall ist der Ort, samt Anlage einen Ausflug wert.

Dienstag, 3. August 2010

Aljezur - eine Perle der Algarve

Aljezur,


Zwischen den nach alter Tradition bewässerten Felder und Hügeln liegt das Dörfchen Aljezur, mit seinen weiß gekalkten Häusern ein vertrautes Bild der Algarve, zu der Aljezur rein geographisch gesehen gar nicht mehr gehört.
Sein Wahrzeichen ist die weithin sichtbare maurische Burg, die die Landschaft beherrscht.

Die Küste ist hier wesentlich schwerer zugänglich als an den vergleichsweise sanften Stränden und Buchten des Südens.

Die Wellen des Atlantiks brechen hier mit gewaltiger Macht an den Felsen.
Ansonsten ist hier in diesem Örtchen nicht viel los und man hat Zeit für ruhe und Besinnung.

Sehenswert ist die Burg, sie stammt aus dem 10 Jh. Und wurde von den Mauren erbaut.
Auch dieses Kastell wurde vom großen Erdbeben 1755 größtenteils zerstört.

Der Panoramablick von dort oben ist Atemberaubend.





Ulm | eine Stadt mit Charme- Das Fischerviertel

 
In diesem im Mittelalter vorwiegend von Handwerkern besiedelten Quartier am Donauzufluss der Blau finden sich noch viele aus dieser Zeit stammenden und auf sie verweisende Bauten, so die Garnsiede auf der Blauinsel, das heute genauso wie dieLochmühle und das Gerberhaus gastronomisch genutzte Zunfthaus der Schiffsleute (am historischen Fischerplätzle direkt an der Donau gelegen, etwa da, von wo aus sich unter anderem die Donauschwaben für die Fahrt flussabwärts in ihre neuen Heimatländer Ungarn und Rumänien einschifften). Weiter nennenswert sind die Ulmer Münz, das um 1500 gebaute Kässbohrersche Haus und, der Ulmer Münz direkt benachbart, das Schiefe Haus, im 14. Jahrhundert erbaut, heute ein Hotel, welches als schiefstes der Welt gilt. Die acht mit viel Fingerspitzengefühl in das alte Haus gebauten, modern eingerichteten Zimmer haben Niveauunterschiede bis zu 40 cm, weshalb ans Kopfende der Hotelbetten Wasserwaagen eingebaut wurden, um dem Gast zu demonstrieren, dass er absolut „im Wasser“ (waagerecht) liegt. In der Nähe des Fischerviertels waren auch drei Anlandeplätze für die Illerflößerei, die Holz aus dem Allgäu und Oberschwaben und Waren aller Art nach Ulm und von dort aus weiter nach Wien transportierten. Noch 1870 erreichten 3.000 Flöße die Anlandestellen an der Donau.



Mosteiro dos Jeronimos | Lisboa





Mosteiro dos Jeronimos
Der Grundstein zum Bau dieser prunkvollen Klosteranlage wurde 1501 von König Manuel I. ( 1469 – 1521 ) nach der Rückkehr Vasco da Gamas aus Indien gelegt. Mit den Reichtümern aus den Kolonien war es möglich ein solch imposantes Bauvorhaben zu finanzieren, das bis heute als bedeutenster Bau im manuelinischen Stil gilt. 1502 wurden die Bauarbeiten aufgenommen und von diversen Architekten begleitet, unter ihnen Diogo Boytac ( 1490 – 1525) und später von Joao de Castilho ( 1470 – 1553 ). König Manuel I. erlebte die Vollendung der Klosteranlage 1544 nicht – er starb 1521. Die Manuelistik war mit ihren orientalischen Elementen und aufwendigen Verarbeitung von Gold und Edelsteinen stark durch die Kolonialzeit und der daraus resultierenden Kultureinflüsse geprägt. Bis 1834 lebten die Mönche des heiligen Hieronymus in dem Kloster. Zahlreiche Nachkommen Manuels I. fanden in der Klosteranlage ihre letzte Ruhestätte. Auch Vasco da Gama ( 1469 – 1524 ) wurde diese Ehre zuteil. Seit 1880 hat sein Sarkophag einen Ehrenplatz im Mosteiro dos Jeronimos. Auch der bekannte portugiesische Dichter Fernando Pessoa ( 1888 – 1935 ) wurde 1985 anlässlich seines 50. Todestages in das Kloster umgebettet. 1983 erklärte die UNESCO die Klosteranlage zum Weltkulturerbe. Heute befinden sich sowohl das Marinemuseum als auch das Archäologische Museum in angrenzenden Gebäudeteilen des Klosters.

Freitag, 21. Mai 2010

Forte da Ponta da Bandeira - Lagos - Portugal




Fora da velha cidade amuralhada está a Fortaleza de Nossa Senhora da Penha de França, vulgarmente conhecida por Forte da Ponta da Bandeira e por Forte do Pau da Bandeira. Construída nos finais do século XVII, funcionou como fortaleza defensiva de Lagos.

A entrada faz-se por uma ponte levadiça sobre um fosso. Sendo um dos últimos pontos defensivos de Lagos a ser construído, é dos melhores e mais bem conservados exemplares.

Esta fortificação possui no seu interior uma capela com invocação a Santa Bárbara e um conjunto de azulejos de finais do século XVIII. Restaurada nos anos 60 constitui um autêntico ex-libris das fortificações marítimas da antiga Praça de Guerra em Lagos.

Hoje, este espaço é utilizado para as celebrações de uma das festas mais tradicionais de Lagos: o Banho 29. Considerado como purificador, em tempos idos a população do concelho deslocava-se como podia para tomar banho de mar à meia-noite no dia 29 de Agosto. A tradição continua, embora alargada com espectáculos de música ao vivo e comidas típicas da região.

No interior do Forte, os compartimentos são actualmente utilizados para exposições de arte, e um pequeno restaurante convida a reviver o ambiente do passado.